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23.08.2016, 21:37 Uhr | Dr. Franz Cimpa/ DW
Landeswahlversammlung der Jungen Union gemeinsam mit der Seniorenunion
Die hochkarätig besetzte Veranstaltung, organisiert von der Landesvorsitzenden Berlin der Senioren Union, Gertraud Schickedanz (im Foto, Mitte), hatte als Referenten Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender der SU (im Foto rechts), Frank Henkel, Senator und Landesvorsitzender Berlin der CDU (im Foto links) und Christoph Brzezinski, Landesvorsitzender Berlin der Jungen Union.  Es gab die Ansprachen der 3 Referenten und die Fragen der 200 Teilnehmer.
                         

Wulff kam vor 62 Jahren vom Westen nach Berlin,...
seine Verwandtschaft besteht zur Hälfte aus Franzosen, die „lieben ihr Vaterland“.  Er wendet sich an die Jugend, als kein Oberlehrer, sondern einer aus der Generation, die seit 70 Jahren für die Freiheit ficht.  Berlin geht den roten und braunen Rattenfängern nicht auf den Leim.  Als Vorsitzender der SU empfiehlt er, die CDU zu unterstützen.  Was die Flüchtlinge betrifft, so haben sie die Bringschuld, Deutsch zu lernen.  Wir sind in Deutschland eine Nation, die jeden willkommen heißt.  Aber nicht willkommen ist der, der meint, er könne über die Religion eine andere Ordnung anstreben.  Wulff schloss mit einem Dank an Schickedanz, und „Unser Spitzenkandidat heißt Frank Henkel“.
Henkel sagte, „Sie, Otto Wulff, haben viele Verantwortungen genannt“, und beschrieb die Trendwende, die der CDU gelungen ist in den letzten 5 Jahren.  Man kann aber in 5 Jahren nicht alles reparieren, was unter den Roten verschlissen ist.  Wir haben 3 Schwerpunkte, Bildung, Wirtschaft, Sicherheit, um der Jugend eine Zukunft zu geben.  In Berlin ist die Schule so niedrig gekennzeichnet, dass wir seit Jahren die rote Laterne haben.  Das Gymnasium muss erhalten bleiben.  Henkel ging auch auf die Föderalismus-Diskussion ein, und schloss 27 Tage vor der Wahl mit dem Appell, „Am 8. September geht es um unsere Stadt.  Lassen Sie uns am 18. September kämpfen!“
Brzezinski ging auch auf die misslungene Schulpolitik ein.  Gemeinsam mit Bremen liegt Berlin auf dem letzten Platz.  Mit sozialdemokratischer Arroganz und Überheblichkeit tut die SPD so, als hätte sie damit nichts zu tun.  SU und JU müssen gemeinsam kämpfen.
Schickedanz dankte recht herzlich, dass es so gut geklappt hat.  Aber wenn ein Dank, dann gebührt er ihr für die gelungene Wahlveranstaltung.
Fragen wurden am Ende zahlreich gestellt.  Die bemerkenswerteste war keine Frage, sondern der Vorschlag, Wulff solle für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren.  Worauf er erwiderte, er fühle sich als Präsident der Senioren Union.  Wulff bekam Dank für seine Darstellung des Gegensatzes zwischen Demokratie und Diktatur
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